Unter dem Motto „Gekommen, um zu hören“ macht der Dialogbus der SPD-Bundestagsfraktion im Rahmen der SPD-Dialogtour am Montag, den 26. Juli, von 13 bis 15 Uhr Halt in Rastatt.
Mit an Bord des roten Dialogbusses wird auch Saskia Esken sein, die den Wahlkreis Calw/ Freudenstadt im Deutschen Bundestag vertritt. Unter der Beachtung der notwendigen Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln wollen wir mit den Menschen ins Gespräch kommen: Was erwarten Sie eigentlich von der SPD im Bundestag? Worum soll sie sich kümmern? Und was hat sie in den vergangenen Monaten für uns im Bundestag erreicht und durchgesetzt?
Nach über einem Jahr mit vor allem digitalen Gesprächsangeboten freue ich mich, dass persönliche Begegnungen und Gespräche wieder möglich sind. Der persönliche Kontakt ist mir wichtig und nicht durch digitale Angebote ersetzbar.
Die SPD-Bundestagsfraktion hat im Rahmen der Maßnahmen gegen die Pandemie bereits viele wichtige Vorhaben umgesetzt: ein höheres Kurzarbeitergeld, umfangreiche Schutzschirme für Unternehmen, Kulturschaffende und Selbstständige sowie Verlängerungen der finanziellen Unterstützung für Familien, die besonders von den Folgen der Pandemie betroffen sind. Und noch mehr hat die Bundestagsfraktion erreicht: eine Mindestvergütung für Auszubildende, die Grundrente für 1,3 Millionen Menschen und die Abschaffung des Soli für 90 Prozent der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.
Ich bin mir sicher, dass Sie nicht nur über die aktuelle Situation aufgrund der Corona-Pandemie sprechen wollen, sondern auch Fragen zu Themen wie Klimaschutz, die Situation in der Pflege oder zur Erreichung von gleichwertigen Lebensverhältnissen in Stadt und Land haben. Darüber und über alles andere, was Ihnen wichtig ist, möchten wir mit ihnen sprechen, persönlich und direkt.
