Gabriele Katzmarek, Wahlkreisabgeordnete aus Rastatt, informierte sich zusammen mit den Forbacher Sozialdemokraten über den aktuellen Sachstand der Umnutzung des Werksgeländes der Papierfabrik in Forbach, die im Jahr 2008 aus wirtschaftlichen Gründen schließen musste. Über 200 Mitarbeiter verloren ihren Arbeitsplatz.
Damals noch als Gewerkschafterin in Mittelbaden tätig, setzte sich Gabriele Katzmarek für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Forbach und im gesamten Murgtal ein, das Anfang und Mitte der 2000er von zahlreichen Fabrikschließungen geprägt wurde. Für die heutige Bundestagabgeordnete war von Beginn an klar, dass alternative Arbeitsplätze geschaffen werden müssen, um den Wohlstand in Forbach zu sichern.
„Ein neuer Gewerbepark bietet für Forbach neue Chancen. Arbeits- und Ausbildungsplätze können durch die Expansion etablierter Unternehmen oder Existensgründer entstehen“, so Katzmarek.
Der konsequente Rückbau nicht nutzbarer Gebäude, sowie die Erschließung und Reaktivierung der Flächen für einen möglichen Gewerbepark ist ein Projekt, das Gabriele Katzmarek seit Schließung der Papierfabrik besonders am Herzen liegt.
Dies wurde beim Ortstermin am Werksgelände wieder einmal deutlich.