Rund fünfzig junge Menschen, allesamt ehrenamtlich in Vereinen, Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, der Flüchtlingshilfe oder anderen Gruppierungen engagiert, konnten sich auf meine Einladung einen Eindruck des politischen Berlins verschaffen.
Dicht gepackt war dabei der Programmablauf, bei dem unter anderem das Auswärtige Amt, die Bundeszentrale für politische Bildung, die Stauffenberg-Gedenkstätte und natürlich der Bundestag besichtigt wurden.
Beim gemeinsamen Gespräch mit mir im kleinen Fraktionssaal der SPD konnte dann nicht nur die Arbeitsatmosphäre besichtigt werden, in der Bundestagsabgeordnete sich während der Sitzungswoche aufhalten, sondern auch die verschiedensten Fragen geklärt werden. „Ich freue mich immer wieder, auch jungen Menschen meine politische Arbeit hier in Berlin vorzustellen zu können und dabei auf reges Interesse zu stoßen.“
Die Fragen zur gerechteren Bezahlung von Pflegefachkräften, dem Umgang mit den unterzubringenden Flüchtlingen, aber auch zum möglichen Kanzlerkandidaten der SPD konnten die jungen Menschen direkt mit mir diskutieren. Auch beim Vesperteller abends in der baden-württembergischen Landesvertretung wurde weiter diskutiert.
„Mit der Einladung nach Berlin möchte ich engagierten, jungen Menschen aus unserer Region Danke sagen. Ich freue mich, dass junge Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich für die Gesellschaft und deren Zusammenhalt engagieren. Das stimmt mich zuversichtlich.“